Wir machen Kinder stark – in Kevelaer.
Mit Skateboard-Workshops, Sessions und Events schaffen wir sichere Freiräume für junge Menschen.
Was wir bewegen
Training
Es entstand schnell die Idee, einmal in der Woche Anfängerkurse anzubieten, in welchen Kinder und Jugendliche mit Unterstützung erfahrener Skater die Welt des Skateboardings ausprobieren konnten.
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„Vielleicht kommen da ja mal 4 oder 5 Kids, wir brauchen Nachwuchs“ war die allgemeine Meinung. Beim ersten Training an einem sonnigen Samstag Vormittag wurde der Skatepark von ca. 70 Kindern bevölkert, die das Angebot überraschend begeistert annahmen. Seit dem fanden die Kurse an jedem Samstag statt, soweit das Wetter es zuließ. In den Wintermonaten wurde für das Training eine Skatehalle gesucht, die mit dem „Skatepark Venlo“ schnell gefunden wurde. Mit privaten Autos und Unterstützung der Eltern wurde somit das Training Samstags in die Niederlande verlegt. Seit 2021 bietet „Lass Rollen“ bzw. heute „Skate Aid Kevelaer“ an -fast- jedem Samstag ab 10:00 Uhr Neugierigen, Anfängern, Fortgeschrittenen und sonstigen Verrückten die Möglichkeit, den wunderbarsten Sport der Welt dies unter halbwegs sicheren und begleiteten Voraussetzungen auszuprobieren.
Events
Voraussetzung für die EU Förderung des Skateparks war die Durchführung eines „Workshops“, dessen Gestaltung der Verein übernahm.
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Dieser Workshop bot unter anderem einen ersten, kleinen Contest, bei welchem sich die „Locals“ messen und erste, coole Preise gewinnen konnten. Vermutlich hat der Verein insgesamt ganz gute Arbeit geleistet, denn das Event schlug in der lokalen „Szene“, in Stadtverwaltung und Bevölkerung recht hohe, positive Wellen. Dadurch ermuntert und mit einer gehörigen Portion Größenwahn ausgestattet, entstand die Idee eine „ausgewachsenen“ Skateboard Contest. Weil das aber für sich genommen weder größenwahnsinnig genug noch zu viel Arbeit darstellte, nahm man noch gleich ein Hip Hop Konzert dazu. Die Stadt Kevelaer wiederum erlangte Kenntnis von dem Vorhaben (natürlich, man hat sie ja nach Kohle gefragt) und fragte, ob die nahe am Skatepark gelegene „Dreifachturnhalle“ nicht eine nette Spielwiese für Graffiti Künstler sein könnte. So entstand, mehr oder weniger aus der Luft heraus, das erste „K-Vibez“. Den Namen des Festivals hat übrigens Marco auf einem „Meeting“ erfunden. (Meeting. Ja, klar. Pizza und ein paar Bier in kurzer Hose mitten in Kevelaer.) 5 Jahre später ist das „K-Vibez“ in NRW zu einer kleinen Institution geworden und ist fester Bestandteil des „Grenzland Cups“, einer Contest Serie für Nicht-Profis in NRW und dem sehr gut befreundeten Ausland (Ja, wir meinen Holland!). Ansonsten gilt: Sky is the Limit. Das Ziel ist weiterhin, dass Steve Caballero kommt. Wir arbeiten dran.
Partner & Sponsoren



